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Kurkuma Kapseln mit Pfeffer
Warum sollten Sie Kurkuma Kapseln mit immer mit Pfeffer verwenden? Curcumin, das in Kurkuma enthalten ist, kann vom Körper sehr viel besser aufgenommen werden, wenn es zusammen mit Piperin (kommt in schwarzem Pfeffer vor) kombiniert wird.
Wer nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich in den Genuss von Kurkuma kommen möchte, sollte das Gewürz daher immer in Kombination mit schwarzem Pfeffer genießen. Das im schwarzen Pfeffer enthaltene Piperin verbessert die Aufnahme von Curcumin um rund 2.000 Prozent. 1
Wirk- und Inhaltsstoffe von Kurkuma & Schwarzem Pfeffer
Die meisten Verdauungsprobleme ebenso wie Beschwerden der Gelenke lassen sich mit natürlichen, multiwirksamen Nährstoffen meist gut behandeln. Bereits in frühen Beschwerdestadien können geeignete Pflanzensubstanzen eine Weiterentwicklung aufhalten und ausreichend regenerierend wirken. Selbst in fortgeschrittenen Stadien lässt sich durch den Einsatz spezieller Vitalstoffe in vielen Fällen eine wesentliche Funktionsverbesserung des Magen-Darmtraktes oder der betroffenen Gelenke erreichen. Eine große Rolle spielen hier die beiden vielfach bewährten Pflanzenextrakte Curcuma longa und Piper nigrum.
Der Verzehr an natürlichen Wirksubstanzen Curcuma longa (Gelbwurz) und Piper nigrum (Schwarzer Pfeffer) kann den Körper gesund erhalten und ihm bei verschiedenen Beschwerden helfen.
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Experimentell in Studien nachgewiesene Wirkungen
Experimente, die ausserhalb eines lebenden Organismus durchgeführt wurden (in vitro), lassen verschiedene Wirkungen erkennen (EMA 2009, Hamaguchi et al., 2010, Ringmann et al., 2005)
• Stimulierung des Gallenfluss
• krebshemmende Wirkung
• antientzündliche Wirkung
• knorpelprotektive Wirkung
• antioxidative Wirkung
• gerinnungshemmende Wirkung
• antiproliferative Wirkung und angiogene Wirkung
• leberzellschützende Wirkung gegen Giftstoffe
• antimikrobielle Wirkung
• antidepressive Wirkung
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Gesundheitliche Vorteile von Kurkuma Kapseln mit Schwarzem Pfeffer
Der Mix von Kurkuma und schwarzem Pfeffer macht’s aus. Anbei finden Sie die Wirkungsbereiche von Kurkuma und schwarzem Pfeffer. Kombiniert ergiebt sich dann das «Dream-Team».
Wirkungsbereich von Kurkuma
- Fördert die Bildung von Gallensäuren und erleichtert die Entleerung der Gallenblase
- Anregung der Enzymproduktion in der Bauchspeicheldrüse (Fettaufspaltung)
- Aktiviert die Verdauung von Nahrungsfetten
- Cholesterin senkend
- Besitzt eine ausgeprägte entzündungshemmende Wirkung auf reizaktive Körperprozesse
- Fördert die körpereigenen Entgiftungsprozesse der Leber
- Schützt die Zellen vor Freien-Radikalmolekülen (Anti-Aging)
- Vorbeugend gegen Arteriosklerose durch Hemmung der LDL-Peroxidation und Thrombozytenaggregation
- Wirkt präventiv und therapeutisch bei Tumoren durch Hemmung der Cyclooxygenase, Reduktion der Prostaglandin-Bildung und Aktivierung der Glutathion-S-Transferase
- Sorgt für eine natürliche Regulation des Blutzuckerspiegels (Curcuminoide I-III)
- Lindert rheumatische und arthrotische Gelenkbeschwerden
- Der Verzehr von schwarzem Pfeffer wird bei folgenden Beschwerden empfohlen:
- Verdauungsstörungen, z .B. Blähungen, Übelkeit, Aufstoßen, Appetitlosigkeit
- Mangel an verdauungsrelevanten Speichelenzymen und Magensekreten
- Obstipation/Stuhlverhalt
- Bakterielle Infekte und Entzündungsprozesse, z.B. Zystitis, Sinusitis, Angina, schlecht heilende Wunden, Gastritis
- Verminderte Stoffwechselaktivität
- Gewichtszunahme, Zunahme an Fettgewebe, Wasseransammlungen, dauernde Müdigkeit
- Erkältungen und grippale Infekte
- Reizungen und Beschwerden der Atemwege, z.B. Bronchitis, Sinu-Bronchitis
- Allergien, z.B. Rhinitis allergica, Hautaffektionen, andere abwehrbedingte, allergische Beschwerden
- Zellmutationen, z.B. Tumorbildung, Krebszellen, Geschwulstprozesse
1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5664031/
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